Gestern habe ich das "Palmerprinzip" im Fernsehen kennengelernt und dabei die rechtzeitige Vorplanung des Tübinger Bürgermeisters auf Gemeinderatssitzungen in Form von getrennten Vorgesprächen mit den Gemeinderats-Fraktionen gehört und gesehen.
Das zwingt mich natürlich zu einem Vergleich mit der Art und Weise, wie in Waldseer Gemeinderatssitzungen mit den verkehrstechnischen Rahmenplänen bezüglich Citybus, Bleiche-Buchten und Drehung, Fahrradfahren und Parkplätze für Kurzurlauber und Einkaufsgäste herumgewurstelt wird.
Kennzeichnend für die "krottenschlechte" Fraktions-Absprache der Verwaltung vor Gemeinderatssitzungen ist die wörtliche Aussage von Herrn Haag: „Wir müssen uns natürlich Gedanken machen, ob das, was damals beschlossen wurde, noch Gültigkeit hat. Die Ergebnisse sind schließlich nicht in Stein gemeißelt“.
und brauche keinen Parkplatz ... weil ...
... ob diese städtische Anzeigenaktion geeignet ist, die wichtigen "Umsteiger" anzusprechen und damit den Autoverkehr in Bad Waldsee zu reduzieren?